Internetweihnacht
Nun folgen einige Versionen eines lustigesn Weihnachtsgedichtes aus der Sicht eines Internetnutzers:
Version 1
Weihnachten im Internet
alle surfen ohne Brett
schicken sich per Mail den Gruss
das ist der Weisheit letzter Schluss.
Dann saust man durch die Suchmaschine
tippt ein das Wort mit ernster Miene
beim Suchbegriff, der Weihnachtsmann
zeigt sie gleich tausend Seiten an.
Nun habe ich die Qual der Wahl
versuche es sogleich noch mal
doch wird die Anzahl immer mehr
erzeugt in mir gleich Gegenwehr.
Da schwirren Engel, Schlitten, Glocken
es blinkt, da bleibt kein Auge trocken
und auch viel Seiten kann man sehn
versuchen dir was anzudrehn.
Doch suchst du schnell mal ein Gedicht
dann sag ich nur, verzage nicht
log dich doch wieder bei mir ein
geniesse es, bei Kerzenschein.
Version 2
Weihnachten im Internet
alle surfen ohne Brett
schicken sich per Mail den Gruss
das ist der Weisheit letzter Schluss.
So muss der Weihnachtsmann beizeiten
durch Netze in Computer gleiten
und wenn ein Kind nicht artig war
ist schwups, ein dicker Virus da.
Dann saust man durch die Suchmaschine
tippt ein das Wort mit ernster Miene
beim Suchbegriff, der Weihnachtsmann
zeigt sie gleich tausend Seiten an.
Nun habe ich die Qual der Wahl
versuche es sogleich noch mal
doch wird die Anzahl immer mehr
erzeugt in mir gleich Gegenwehr.
Da schwirren Engel, Schlitten, Glocken
es blinkt, da bleibt kein Auge trocken
und auch viel Seiten kann man sehn
versuchen dir was anzudrehn.
Geschenke werden komprimiert
und immer ist der angeschmiert
der nicht den Wunsch per E-Mail sendet
ich hoffe nicht, dass es so endet!
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